Meldung | 19.09.2023

Ergebnisse des Forschungsprojekts „Anpassung an den Klimawandel für Unternehmen der Holzbaubranche“

Heißere Sommer, mildere Winter, häufigere Starkregen und Stürme – die Folgen des Klimawandels werden für Handwerksbetriebe zunehmend spürbar, sei es bei Arbeitsabläufen, bei der Verfügbarkeit von Rohstoffen oder dem Schutz der Mitarbeitenden.

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©Foto: AdobeStock

So beeinträchtigen die Zunahme der Hitzetage und die steigenden Lufttemperaturen die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden auf Baustellen wie in Werkhallen. Darüber hinaus können eine steigende Ozonkonzentration und verstärkte UV-Strahlung zu gravierenden gesundheitlichen Gefahren führen, wie etwa Herz-Kreislauf-Probleme oder ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs.

Im Rahmen des vomBundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutzgeförderten Forschungsprojekts „Anpassung an den Klimawandel für Unternehmen der Holzbaubranche“ (KA-Hoba) fand in enger Zusammenarbeit mit der Taglieber Holzbau GmbH eine systematische Auseinandersetzung mit den Folgen des Klimawandels für die unterschiedlichen Gewerbe und damit, wie diese bewältigt werden können, statt. Im Fokus standen dabei die Produkte, die Belegschaft sowie KundInnen und Lieferanten. Dabei wurden Maßnahmen und Konzepte erarbeitet, wie die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels gestärkt und in die betrieblichen Abläufe integriert werden können.

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